Praxisbezogene Merkmale und Überlegungen, hinsichtlich einer effizienten Regelung des AUSLANDSTIERSCHUTZES, mit besonderer Berücksichtigung der Verbringung von Tieren nach Österreich
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Seriöse, transparente und überprüfbare Tierschutzvereine, wie ACI...
Händler...
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arbeiten gemeinnützig, nicht gewinnorientiert und mit ehrenamtlichen Mitarbeitern.arbeiten gewinnorientiert.
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verkaufen nichts, finanzieren sich durch Spenden, Mitglieds- und Unkostenbeiträge, um handlungsfähig bleiben zu können. Sie erhalten keine staatlichen Förderungen. Projektbezogene Fixkosten laufen ständig weiter.verkaufen Rassetiere.
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halten lebenslangen Kontakt, bleiben Paten des Tieres. Übernehmen ein Tier wieder im Falle eines Platzverlustes und sind somit keine Belastung für Tierheime.beenden den Kontakt nach Verkauf.
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helfen bei Problemen mit einem Nachbetreuungs-Netzwerk (Trainer, Hilfe,...)keine bleibenden Ansprechpartner.
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übernehmen im Härtefall Veterinär-, OP-Kosten und Medikamente, sowie Futter, Therapien und Trainerstunden: da auch alte Tiere vermittelt werden, ermöglichen sie Gnaden- und lebenslange Pflegeplätze. Auch die Kosten für Nachoperationen werden übernommen, denn wenn vor Ort nicht die richtige medizinische Versorgung möglich ist, werden die Tiere nach Ö gebracht.übernehmen keine weiteren Kosten.
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KEINE Eigentümerübertragung, daher Übernahme lebenslanger Pflichten dem Tier gegenüber.übertragen die Eigentümerschaft.
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Übergabe erfolgt auf Übergabestelle: Haus mit eingezäuntem Grundstück, anwesenden Betreuungspersonen und keine Boxenhaltung.übergeben die Tiere evtl. auf der Straße, einem Parkplatz, o.ä.
Auslandstierschutzvereine arbeiten an Projekten vor Ort!
Alle Menschen – insbesondere Tierschützer und Tierärzte haben die moralische und ethische Verpflichtung, Leben zu retten und zu erhalten! Es muss daher verhindert werden,dass sich Rassismus gegen Tiere, aufgrund der Herkunft, zu verbreiten beginnt.
Daher ist das Installieren von PROJEKTEN und der daraus langjährigen PROJEKTARBEIT vor ORT ausgesprochen wichtig!
Die Projektziele:
Im Zentrum aller unserer Bemühungen steht die nachhaltige Verbesserung der Lebensumstände jedes Tieres unter Einbeziehung des Menschen.
Als Vorbild und Beispiel steht unser „MENSCH - TIER - PROJEKT“, das zeigt, dass in jeder sinnvollen Aktion sowohl Entwicklungshilfe als auch Hilfe zur Selbsthilfe stecken. Denn ACI versucht u.a. Menschen, die derzeit ohne Arbeit sind, für den Tierschutz zu gewinnen. Durch diese Tätigkeit schaffen sie sich eine bescheidene, finanzielle Basis und so profitieren alle. Das ist, über alle Grenzen hinweg, gelebte Liebe zu Mensch und Tier.
Diese Verbesserung beginnt zunächst bei der Unterbringungen der Tiere:
Das kann den Bau von größeren Gehegen bedeuten, neue Umzäunungen zum Schutz der Tiere vor Übergriffen. Oder die Optimierung der Hygienebedingungen, das Errichten von gemauerten Hundehäusern zum Schutz vor Hitze und Kälte, Ankauf und Aufstellen neuer Hundehütten der Sanierung von Dächer bzw. Neudeckungen
Parallel dazu tragen wir Sorge für regelmäßige Fütterungen von Streunern, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Im Bereich Lager und Shelter verstärken wir die Betreuung.
Wir übernehmen die Gewährleistung des Betriebes vor Ort, tragen anfallende Kosten, damit durchgängig artgerechte Unterbringung der Tiere garantiert ist. Für uns und auch für die unglaublich engagierten Menschen vor Ort, ist es die schönste Bestätigung, möglichst viele Tiere sicher und gut untergebracht zu wissen – dafür lohnt es sich, Tag und Nacht zu arbeiten.
Besonderes Augenmerk legen wir auf die medizinische Betreuung in den Lagern und die nötige Vorbereitung auf die Vermittlung.
Das beinhaltet unter anderem Impfen, Chippen, Kastrieren, Entflohen, Entwurmen, aber auch erforderliche Operationen.
Ebenfalls im Fokus steht die aufwändige Suche nach passenden Pflegeplätzen und geeigneten tierliebenden Mitarbeitern vor Ort.
Die Nachbetreuung nach medizinischen Eingriffen, die Resozialisierung und das Training sind genauso zeitintensiv wie passende Übergabestellen zu finden, wo die Tiere sicher und unter der Obhut der Betreuer ihrem neuen Besitzer übergeben werden. Die schönste Bestätigung für ACI und die fleißigen Menschen vor Ort sind die Vermittlungen, die ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung ihrer Arbeit darstellen, und ohne die keine Fluktuation im Projekt möglich wäre. Eine daraus resultierende Stagnation würde die Projektweiterentwicklung stoppen, da die Aufnahmekapazitäten der Lager sofort erschöpft wären und es keinerlei finanziellen Rückfluss mehr gäbe.
Wie wichtig engagierte Menschen im Zentrum unseres Wirkens stehen, zeigt sich immer wieder deutlich!
Menschen, die mit Herz und Liebe agieren, können wahre Wunder bewirken: So zum Beispiel unser „Tierengel“ Father Anthony, der mit seiner bedingungslosen Arbeit und unermüdlichen Anwesenheit vor Ort Tieren und Menschen gleichermaßen hilft. Daher kam es, dass in der Stadt Konjic nach Aussagen des zuständigen Bürgermeisters dank Father Anthony und ACI kein Streuner-Problem mehr existiert.
Schließlich wollen wir ganz wesentlich zur Verbesserung des lokalen Tierschutzes und aller gesetzlichen Bestimmungen, auch über Landesgrenzen hinweg, beitragen.
Das ist eine grundsätzliche Voraussetzung, um Tierschutz auf Dauer zu etablieren.
Das Problem der unkontrollierten Vermehrung kann nur mit Kastrationen der Tiere gelöst werden.
Dazu braucht es umfassende Aufklärung und großräumige Kastrationsprojekte unter der Obhut des Vereines vor Ort. Zusätzlich ist es ganz wesentlich, auch die Besitzer von Tieren, die vor Ort freilaufen, vom Sinn der Kastrationen zu überzeugen.
Zu guter Letzt ist der Dialog des ACI mit österreichischen und lokalen Tierärzten sehr bedeutsam.
Durch die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und Schulungen soll der Standard des technischen Equipment und der Anwendung modernster Medikamenten vor Ort immer mehr gehoben werden.
